Samstag, 21. August 2010

Wie bringe ich meinem Hund bei, mir auf den Arm zu springen?






Voraussetzungen:

- ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen Hund und Halter
- einen motivierten, gesunden, sprungfreudigen und ausgewachsenen (ca. ab 1,5 Jahre) Hund
- genug Kraft, um den Hund nicht nur heben, sondern auch auffangen zu können
- einen Marker (Clicker, Zungenclick oder Markerwort)
- Leckerchen
- einen Stuhl oder Sessel
- dicke Kissen
- eine Wand (oder einen dicken Baumstamm,...)
- strapazierfähige, schützende Kleidung
- evtl eine Hilfsperson


Sinn:

Ich habe diesen Trick mit Lotte trainiert, weil ich es in einer Dogdance-Choreographie verwenden wollte.

Aber auch wenn man nicht mit seinem Hund tanzen will, kann es eine lohnende Übung sein.

Wie A. Kurland sagte: Man trainiert nie nur eine einzige Sache ;o)

Das auf den Arm springen verbessert das Vertrauensverhältnis zwischen Hund und Halter. Es kann im Alltag sehr praktisch sein und letztendlich macht es einfach viel Spaß.


Wie wird es gemacht?

Meine Lotte ist ein wahrer Schoßhund. Daher konnte ich mit ihr bei Schritt 3 anfangen. Das wird auch auf viele andere Hunde zutreffen, aber mir ist es wichtig, es so zu beschreiben, dass auch "Härtefälle" es lernen können. Deshalb versuche ich die Schritte 1 und 2 so gut es geht nachzustellen. ;o)

Ich lasse den Hund zu Beginn der Übung gern absitzen. Dadurch kann ich mich in die richtige Position bringen, ohne dass der Hund mir zu nahe kommt (er braucht ja später unter umständen ein wenig Anlauf) oder ich seine Aufmerksamkeit verliere.


Schritt 1

Ziel ist, dass der Hund lernt, ganz dicht an seinen Menschen ranzukommen und sich in dieser Position von ihm festhalten zu lassen.

Viele Hunde haben Hemmungen, auf ihren Hundehalter zu treten. Deswegen kann es anfangs günstig sein, wenn der Hundehalter sich breitbeinig auf den Boden setzt und seinen Hund zu sich lockt. Sobald der Hund ganz dicht beim Halter ist (idealer Weise mit möglichst viel Körperkontakt) wird geclickt.

Wenn der Hund sofort wieder weg will, sollte er nach dem Click zunächst in dieser Position gefüttert werden.

Fühlt der Hund sich in dieser Position wohl, kann man das Leckerchen auch gleich ein Stück weg werfen, so dass der Hund hinterher laufen muss, um es sich zu holen. Das hat den Vorteil, dass er gleich in der richtigen Position ist, um erneut angelockt zu werden. (Würde er auf dem Schoß sitzen bleiben, könnten wir diese Übung ja nicht wiederholen. Und den Hund wegzuschieben dürfte die falsche Botschaft senden ;o) )

Bei sehr unsicheren Hunden ist dies der günstigste Zeitpunkt, den Hund in kleinen Schritten daran zu gewöhnen, festgehalten zu werden.




Schritt 2:

Der Hundehalter setzt sich im Schneidersitz auf den Boden und lockt den Hund wieder zu sich. Sobald der Hund auf den Beinen des Hundehalters ist, bekommt er den Click.

Dieses "auf seinen Menschen klettern" erfordert für einige Hunde viel Überwindung. Deswegen kann es erforderlich sein, dieses "auf den Schoß klettern" in ersten Ansätzen zu belohnen. Möglicher Weise kann es auch nötig sein, das "festgehalten werden" erneut in kleinen Schritten zu formen.

Bei distanzloseren Vierbeinern kann natürlich schneller vorgegangen werden. ;o)


Schritt 3

Jetzt kommt der Stuhl ins Spiel. ;o)

Der Hundehalter setzt sich auf den Stuhl oder Sessel (der ist grad bei größeren oder sehr stürmischen Hunden sicherer und bequemer, kann aber die Bewegungsfreiheit einschränken) und lockt den Hund zu sich und auf den Schoß.

Wenn der Hund nicht von allein hochspringt, kann es helfen, ihn mit einem Leckerchen oder einem Target (Ziel, z.B. Kochlöffel, von dem der Hund gelernt hat, es mit der Schnauze zu berühren) hochzulocken. Wichtig ist, dass der Hund nicht geschoben oder gezogen wird. Die Bewegung muss von ihm selbst kommen.

Hier gilt wie immer:

Bei unsicheren Hunden in kleinen Schritten in kleinen Schritten belohnen, zum Beispiel, wenn der Hund nur die Vorderpfoten auf den Schoß des Besitzers stellt.

Weiterhin gilt, wenn der Hund sich auf dem Schoß des Menschen nicht wirklich wohl fühlt, sollte er die Leckerchen auf dem Schoß bekommen.

Ab diesem Schritt kann auch eine weitere Person hilfreich sein, die den (unsicheren oder stürmischen) Hund auf dem Schoß des Besitzers füttert. Es geht aber auch ohne, dann ist etwas Geschicklichkeit vom Hundehalter gefragt.
Wenn man die Leckerchen in der Brusttasche oder auf einem Hocker neben dem Stuhl deponiert, erleichtert das die Handhabung. ;o)

Bei Lotte brauchte ich nicht auf dem Schoß zu füttern, bei ihr konnte ich nach dem Hochspringen durch Streicheln die Verweildauer auf dem Schoß erhöhen, dann Clicken und nach dem Click das Leckerchen auf den Boden werfen.


Schritt 4

Dieser Schritt unterscheidet sich nur wenig vom Vorangegangenen... Es wird zunächst ein Kissen auf den Stuhl gelegt, dann zwei oder drei. Wie viele genau, ist natürlich abhängig von der größe der Kissen, des Stuhles und des Hundehalters. Und nicht zuletzt auch von dessen Geschicklichkeit.

Wichtig ist, dass der Mensch bei diesem Trainingsschritt immer ein sicheres Gefühl haben muss. Lieber etwas langsamer vorgehen, als ein unnötiges Risiko einzugehen. Abgesehen vom Verletzungsrisiko für Hund und Halter, kann ein Fehlsprung das Team im Training weit zurückwerfen.

Sobald der Hund gern und sicher auf den Schoß seines Besitzers springt, ist es an der Zeit zum nächsten Schritt überzugehen.


Schritt 5

Dieser Schritt stellt einige Anforderungen an den Hundehalter. Er muss sich nämlich mit dem Rücken gegen eine Wand lehnen und so weit in die Knie gehen, dass der Hund nicht höher springen muss als im letzten Trainingsschritt...

Ich habe es so gemacht, dass meine Oberschenkel fast waagerecht waren, damit Lotte genug "Landefläche" hatte. Meine Große Angst bei diesem Schritt war, dass es mir unter Umständen nicht gelingen könnte, Lotte zu fangen und sicher zu halten. Es hat eben nicht nur Vorteile, einen sehr schnellen und wendigen Hund zu haben...

Dann wird wie in den vorangegangenen Schritten trainiert. Der Hund wird zunächst in einiger Entfernung abgesetzt, angelockt und bekommt den Click, sobald er auf dem "Schoß", bzw. im Arm des Besitzers ist. Ab hier würde ich das Leckerchen immer auf dem Arm geben. Den Hund dann vorsichtig auf den Boden setzten, sonst kann es sein, dass der Hund beginnt auf dem Arm des Halters rumzuzappeln. Das ist für beide gefährlich. (Ich habe das ursprünglich neben einem Regal geübt, so dass Lotte von meinem Arm aus die Leckerchen vom Regalbrett fressen konnte.)

Nun kann der Hundehalter beginnen, sich Schritt für Schritt weiter aufzurichten. Irgendwann wird die Wand nicht mehr nötig sein, ja sogar stören. Dann kann man dazu übergehen, frei zu stehen.


Einige Worte zum Schluss:

Dies ist ein großartiger aber unnötiger Trick. ;o) Daher ist unangemessener Ehrgeiz hier fehl am Platz.

Springen kann eine Belastung für den Hund darstellen. Daher sollten die Trainingseinheiten weit auseinander liegen und nicht zu viele Sprünge auf einmal enthalten. Das der Hund gesund und ausgewachsen sein sollte, hatte ich ja bereits erwähnt. Dasselbe gilt natürlich für den Hundehalter.

Sicherheit und Freude am gemeinsamen Training sollten immer im Vordergrund stehen.


Viel Spass beim Üben


Sarah Hartmann

P.s.: Ich freu mich immer über Kommentare ;o)


Dienstag, 6. Juli 2010

Bring Deinem Hund (ohne Strafe) "Nein!" bei...

Vor kurzem erreichte mich eine SMS, in der vor Giftködern im Raum Leipzig gewarnt wurde. Ich bin mir nie sicher, wie ernst solche Warnungen zu nehmen sind. Tatsache ist jedoch, dass Hunde, die draußen alles Gefundene vom Boden fressen, gefährlich leben. Seien es nun weggeworfene Süßigkeiten, Reste vom Grillhähnchen oder andere unverträgliche Speisen oder auch ausgelegtes Rattengift zur Schädlingsbekämpfung oder oder oder...

Deswegen habe ich beschlossen, Lotte beizubringen, nichts vom Boden zu fressen.

Welches Kommando?

Es kann durchaus sinnvoll sein, das Ganze ohne Kommando zu trainieren. Der Anblick des auf dem Boden liegenden Futters wird dann zum Signal für den Hund. Ich habe mich allerdings dagegen entschieden, weil ich Lotte im Rahmen des JUT (Jagdumleitungs Training) zur Belohnung Leckerchen im Gras suchen lasse.

Also musste ein Kommmando her. Es sollte eins sein, das im Alltag nicht so oft vorkommt und das noch nicht so abgenutzt ist wie das übliche "Aus!", "Pfui!" oder "Nein!".

Ich habe mich dann für "Wehe!" entschieden, eine Freundin von mir sagt "NO!" und ein aus dem Fernsehen bekannter Hundetrainer sagt "Tabu!". Wichtig ist nur, dass man selbst sich das Wort gut merken kann und es einem auch im Ernstfall noch gut über die Lippen kommt.

Warum ohne Strafe?

Hunde die dafür bestraft wurden, dass sie (vermeintliches) Futter vom Boden aufgenommen haben, lernen leider häufig, dass sie nur schnell genug fressen müssen. Leider habe ich diesen Fehler bei Lotte in der Vergangenheit auch schon gemacht, mit dem Erfolg dass sie gefundenes Fressen runterschlingt, bevor ich eingreifen kann. Daher habe ich mich diesmal für einen Trainingsweg ohne Strafe, nur über positive Bestärkung entschieden.

(Das ist lerntheoretisch nicht ganz korrekt, doch dazu in einem anderen Post mehr)

Schritt 1

Ich habe ein Leckerchen auf meine flache Hand gelegt. Sobald Lotte versucht hat, sich das Leckerchen zu nehmen, habe ich (streng) "Wehe!" gesagt und meine Hand geschlossen. Hat sie von der Hand abgelassen habe ich sie wieder geöffnet.

Sie überlegt und ist offensichtlich noch unsicher und leckt sich beschwichtigend über die Nase...



Jetzt weiß sie schon, was sie tun soll...




Das Ganze begann von vorn. Sobald Lotte etwas anderes tat als zu versuchen, an das Leckerchen zu kommen, habe ich sie mit "Nimm!" aufgefordert das Leckerchen zu fressen. Beim nächsten Hund würde ich in dem Fall clicken und ihm dann die Belohnung geben.

Bei Lotte hatte ich übrigens Glück, nachdem sie merkte, dass sie auf normalem Weg nicht an das Leckerchen kommt, hat sie mich erstaunt angesehen. So konnte ich sofort den Blickkontakt belohnen. Schüchternere Hunde werden möglicherweise eher wegsehen, aber auch das ist okay, wer mag, kann den Blickkontakt später noch aufbauen.

Damit wären wir bei einem wichtigen weiteren Punkt:

Kenne Deinen Hund:

Vor Trainingsbeginn solltest Du kurz darüber nachdenken, wie Dein Hund eigentlich ist....

Ist er sehr verfressen? (Dann nutze zunächst normales Trockenfutter oder andere "langweilige" Leckerchen. Oder ist ihm Futter eher egal? (Dann dürfen es schon zu Anfang Superleckerchen sein) Ist Dein Hund sehr stürmisch und ein wenig distanzlos? (Dann kann es sinnvoll sein, ihn zu Beginn des Training anzuleinen oder anfangs die Hand um das Leckerchen zu schließen.) Ist er eher zurückhaltend und schüchtern? (Dann kann es sein, dass er sich nicht traut, das Leckerchen aus Deiner Hand zu nehmen. Beginne statt dessen mit einem am Boden liegenden Leckerchen -> Schritt 3)

Schritt 2

Nachdem ich den ersten Schritt ca 3 Tage lang ungefähr 10 Mal über den Tag verteilt geübt habe, bin ich einen Schritt weiter gegangen.

Ich habe mich auf einen Stuhl gesetzt und das Leckerchen auf mein Knie gelegt. Wenn Lotte versucht hat, das Leckerchen zu nehmen, habe ich "Wehe!" gesagt und es schnell mit der Hand bedeckt.

Hat sie den Versuch, an das Leckerchen zu gelangen aufgegeben, habe ich sie gelobt und ihr das Leckerchen gereicht. Ich habe ihr schon ab diesem Schritt nicht mehr erlaubt, sich das Leckerchen selbst zu nehmen, da sie das im Ernstfall ja auch nicht darf. Ich wollte, dass sie ihre Erwartungen auf meine Hände richtet, und nicht auf das herumliegende Leckerchen.

Bei Lotte war dieser Schritt schnell "abgearbeitet", da für sie das Leckerchen auf meinem Knie keinen großen Reiz ausübte. Vielleicht liegt das an der Größe ;o)

Ich bin hier schnell zu Schritt 3 übergegangen, aber im Normalfall sollte auch dieser Schritt über mehrere Tage mit vielen über den Tag verteilten Wiederholungen geübt werden.

Schritt 3

Nun habe ich das Leckerchen auf den Boden gelegt. Wenn Lotte versucht hat, das Leckerchen zu fressen, habe ich schnell "Wehe!" gesagt und den Fuss darauf gestellt. Hat sie etwas anders getan, habe ich ihr ein Leckerchen aus der Hand gegeben. Ab diesem Schritt dürfen die Hunde das Leckerchen auf keinen Fall mehr vom Boden nehmen dürfen.

Noch lag das Leckerchen mehr oder weniger zwischen mir und Lotte, damit ich es rechtzeitig sichern konnte. Aber im Ernstfall steht ja eher Lotte zwischen mir und dem vermeintlichen Futter. Also musste ich mir etwas anderes überlegen.

Ein youtube-video von Kikopup brachte mich auf die Lösung:

Ich habe Lotte angeleint und konnte so durch die Leine verhindern, dass sie das Leckerchen frisst. (Die Leine dient nicht dazu, den Hund vom Leckerchen wegzuziehen, sondern soll nur verhindern, dass der Hund sich selbst belohnt)

Am Ende sah das ganze dann so aus ;o)





Auch dieser Schritt wird über mehrere Tage mehrfach wiederholt.

weitere Schritte:

Nun musste ich die Anforderungen weiter steigern.

Dabei ist es wichtig, die Generalisierunsskala im Hinterkopf zu behalten. Für Hunde ist ein "Wehe!" im eigenen Wohnzimmer etwas ganz anderes als ein "Wehe!" auf der Wiese. Daher muss auch dieses Kommando generalisiert werden. Hierfür wird die Ablenkung bzw. die Anforderung langsam schrittweise gesteigert. Um diese stetige Steigerung ermöglichen zu können, muss ich vorher wissen, was meinen Hund wie stark ablenkt. (auch hierzu wird es noch einen eigenen Post geben)

verschiedene Orte:

wir haben in unterschiedlichen Räumen geübt, draußen, an Straßenbahnhaltestellen, im Einkaufzentrum, in Gegenwart bekannter und fremder Menschen, Hunde, anderer Tiere...

Abstand steigern:

Ich habe begonnen den Abstand zwischen mir und Lotte zu steigern. In diesem Punkt bin ich leider noch nicht so weit, wie ich es gern wäre, aber ich schreib mal auf, was wir geplant haben.

Ich muss während dieser Trainingsphase jederzeit in der Lage sein, selbstbelohnendes Verhalten zu verhindern. Lotte darf also nie in der Lage sein, sich das Leckerchen ohne meine Erlaubnis zu nehmen. Dazu muss ich Lotte (oder das Leckerchen?) absichern, indem ich so stehe, dass ich zwischen Lotte und das Leckerchen treten kann oder indem ich sie anleine (Schleppleine und Brustgeschirr) oder indem ich einen Helfer bitte, das Leckerchen "zu beschützen". Oder aber indem ich die Anforderungen nur in Mini-mini-mini-Schritten steigere. Leider bin ich ganz schlecht in Mini-Schritten und neige dazu Anforderungen viel zu schnell zu steigern...

Tricks und Grundgehorsam:

Ich habe mit Lotte auch geübt, "bei Fuss" an Futter auf dem Boden vorbei zu gehen oder sich vom Futter wegrufen zu lassen und durch eine gestellte Futtergasse zu mir zu kommen.

Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt, solange der Hund keine Gelegenheit bekommt, sich selbst zu belohnen:




bessere Leckerchen

Auf einen Brocken Trockenfutter zu verzichten, ist eine Sache, auf ein Stück Käse, gebratene Leber oder Hühnerbrust schon etwas ganz anderes....

Nimm kein Futter von Fremden

Hm, für diesen Schritt habe ich zwar schon einen Trainingsplan ersonnen, aber noch fehlt mir ein williger Helfer. Deswegen wird hieraus ein eigener Post.

Man übt nie nur eine Sache

Dieser Ausspruch von Alexandra Kurland ist nur zu wahr und trifft auch hier zu. Ich habe Lotte nicht nur beigebracht, kein gefundenes Futter zu fressen, sondern auch, sich besser an mir zu orientieren und mit mir zu kooperieren. Sie bietet nun häufiger Blickkontakt an und ist besser abrufbar, arbeitet auch unter Ablenkung besser mit.

Das Training lohnt sich also auf jeden Fall.

Noch ein Foto zum Schluss:



Ja, ich weiß... ich hatte geschrieben, dass man dem Hund auf keinen Fall erlauben soll, die Leckerchen doch vom Boden zu fressen, aber ich wollte unbedingt ein Beweisfoto, auf dem man sieht, dass ihr die Leckerchen schmecken. (Normales Trockefutter würde sie nämlich freiwillig liegen lassen... die alte Mäkelziege)

..allerdings frisst mein Hund schneller als ich fotografiere...

Über Eure Trainingsberichte, Anregungen und Fragen würde ich mich sehr freuen

liebe Grüße

Sarah mit Lotte und Moses